Установите соответствие между заголовками 1 - 8 и текстами A - G. Занесите свои ответы в таблицу. Используйте каждую цифру только один раз. В задании один заголовок лишний. |
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Auch wenn das Wetter nicht das beste war, reisten viele Jugendgruppen aus dem Regierungsbezirk Schwaben zum Bezirksjugendlager nach Lindenberg. Das Lager, welches fur die Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren ein vielfaltiges und lehrreiches Programm sowie A _____________________ bot, wurde von insgesamt 150 Teilnehmern besucht. Die Jugendlichen, die in diesen Tagen jede Menge Spabhatten, hielten sich aber nicht nur auf dem Lagergelande auf, B _____________________.
In einem Zeitraum von 5 Tagen wurde den Jugendlichen ein buntes Programm mit tollen Aktionen und Wettbewerben geboten. Das Lagerleben, welches C _____________________ durch viele Gesprache bei geselligem Beisammensein, einer Lagerdisco, Fubball, Wettbewerben, Ausflugen und vielem mehr, wurde auch von Pflichten begleitet. Zu diesen gehorten beispielsweise Spuldienste, Platzwachen oder das Putzen der sanitoren Anlagen.
Traditionell gehort zu jedem Jugendlager auch eine Stadtrallye, die bei den Jugendlichen sehr beliebt ist. Bei dieser spannenden und lehrreichen Jagd nach Informationen D _____________________ mussten die Jugendgruppen die Stadt genau erkunden, um insgesamt 50 Fragen beantworten zu konnen. Ohne hier den einen oder anderen Einheimischen zu befragen, war das Gewinnen dieser Stadtrallye fast nicht moglich. Das Ziel war, E _____________________ seine Region spielerisch kennen zu lernen.
Ein weiterer Hohepunkt der Veranstaltung war die Lagerolympiade. Dort konnten die jungen Helferinnen und Helfer ihre Krafte messen und ihre Geschicklichkeit in 18 unterschiedlichen Disziplinen F _____________________. Jeder konnte sein Bestes geben, wobei vor allem Teamfahigkeit gefragt war.
1. durch diese Art Schnitzeljagd
2. sondern lernten spielerisch auch Lindenberg kennen
3. aktiv am Programm teilzunehmen
7. zu Sehenswurdigkeiten und Orten in Lindenberg
Прочитайте текст и выполните задания 3 - 9. В каждом задании обведите цифру 1, 2, 3 или 4, соответствующую выбранному Вами варианту ответа. |
Leistungsgefalle von bis zu einem Schuljahr
Der bundesweite Grundsch ler-Vergleich in Deutsch und Mathematik wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. Viele Bildungspolitiker fragen sich, was der Vergleich uberhaupt aussagt. "Ich habe ein ungutes Gefuhl, dass wir immer nur einzelne Lichter werfen konnen auf das grobe Dunkel: Was sind die Ursachen fur diese Testergebnisse?", sagte Ties Rabe, Schulsenator in Hamburg. Denn sein Land gehort zu den Schlusslichtern des Leistungsvergleichs der Grundschuler in Deutsch und Mathematik.
Neben Hamburg liegen auch die anderen zwei Stadtstaaten Bremen und Berlin wieder in allen Bereichen in der Schlussgruppe. So verfehlten in Bremen und Berlin uber 20 Prozent der Kinder die Mindeststandards im Lesen. Ihr Ubergang in die nachste Schulstufe ist gef hrdet. Warum aber schneiden gerade die Stadtstaaten so schlecht ab? Kinder von Ungelernten und Auslundern gibt es doch auch in Bayern, das beim Lesen und in Mathe bundesweit den Platz 1 belegte. Genaue Antworten darauf haben die Forscher auch dieses Mal nicht gefunden.
Professor Hans Pant erklarte, dass man zur Messung der sozialen Herkunft sieben Stufen nach Berufen definiert hat. Auf Stufe 1 stehen Kinder von Professoren, Beamten oder Juristen, auf Stufe 7 Kinder ungelernter Arbeiter. Zwischen diesen beiden Gruppen herrschen bundesweit Leistungsunterschiede von etwa einem Schuljahr. Und im Siegerland Bayern sind sie sogar noch grober.
"Bayern gelingt es aber am besten, Kinder aus begunstigten Elternhausern zu besonders guten Leistungen zu fuhren", sagt Professor Pant. Dagegen schafften es die drei Stadtstaaten, weder benachteiligte Kinder ausreichend zu fordern, noch Kinder aus guten Elternh usern auf das bundesweite Durchschnittsniveau zu bringen.
Warum sind aber die Unterschiede noch immer so grob, trotz der Bildungsreformen, die ja in allen Landern stattgefunden haben? Auch die Stadtstaaten betreiben Sprachforderung, grunden Ganztags- und Sekundarschulen. Wie schafft es das Land Sachsen, das hinter Bayern auf Platz 2 liegt, die sozialen Unterschiede zu nivellieren?
Der Leistungsvergleich zeigt, dass zwar die Grundprobleme uberall ahnlich sind. Aber die Bedingungen sind es eben nicht. So untersuchten die Forscher 17 Grobstadte mit mehr als 300 000 Einwohnern. In allen Testbereichen liegen diese Stadte unter dem Bundesdurchschnitt - auch wegen ihrer sozialen Probleme. Bundesweit schneiden vor allem Migrantenkinder schlecht ab, deren Eltern beide im Ausland geboren sind. Allerdings bringen sie in Berlin schlechtere Leistungen als etwa in Nordrhein-Westfalen.
Dabei sind die Testaufgaben der Studie im Vergleich zu denen, die im Unterricht erfullt werden, oft kurzer und schneller zu beantworten. Haufig werden Multiple-Choice-Aufgaben eingesetzt, da ist aus verschiedenen Antwortalternativen auszuwahlen, sowie Aufgaben, die nur eine kurze Antwort erfordern. Die Testaufgaben basieren auf den Beschreibungen der nationalen Bildungsstandards und zielen darauf ab zu klaren, inwieweit diese Zielvorgaben erreicht werden.
Die Lehrerbefragung im Rahmen der Studie ergab auch, dass sich Lehrkrafte ganz gezielt Fortbildungen wunschen, und zwar zu den Problemen, die in der Studie im Mittelpunkt stehen: zur Forderung lernschwacher Schuler, zum Umgang mit verschiedenen Voraussetzungen und zur Integration von Schulern mit sonderpadagogischem Bedarf. Gerade hier sind die Bildungsangebote schwach.
1) welche Leistungen die Grundschuler seines Landes zeigten.
2) aus welchem Grund die Grundschuler in Hamburg zu den schlechtesten zahlen.
3) warum gerade in Deutsch und Mathe gepruft wurde.
4) wozu der Grundsch ler-Vergleich durchgefuhrt wurde.
1) ob 20 Prozent der Kinder in die nachste Schulstufe bergehen durfen.
2) wodurch sich Kinder in Bayern von denen in den Stadtstaaten unterscheiden.
3) welches Land in Wirklichkeit den 1. Platz belegt hat.
4) wieso die Stadtstaaten in die Schlussgruppe gelangt sind.
1) das bundesweite Durchschnittsniveau zu hoch lag.
2) die Grundschuler ofter unterschiedlicher Herkunft sind.
3) es in den anderen Bundeslandern nicht so viele Gastarbeiterkinder gibt.
4) sie die Problemkinder nicht genugend gut beim Lernen unterstutzen.
1) Man schenkt grobe Aufmerksamkeit sozialen Problemen.
2) Man legt groben Wert auf den Sprachunterricht.
3) Man reduziert die Zahl der Migrantenkinder.
4) Man vereinigt Ganztags- und Sekundarschulen.
1) in Nordrhein-Westfalen zur Schule gehen.
4) in einer Staatstadt Schule besuchen.
Die Testaufgaben des Landervergleichs unterscheiden sich von den typischen Aufgaben im Schulunterricht durch... |
1) mit allen Kindern umgehen konnen
2) Schulern mit mangelnden Leistungen helfen
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